An einem dünnen Drahtseil hängt eine Betonkugel, an deren Unterseite ein Segment durch eine hochwertige Glaslinse (matt oder klar) mit gleicher Krümmung ersetzt ist. Im oberen Bereich von Trabant 1 befindet sich ein Schlitz mit Raum für das Befestigungsseil. Diese schmale Spur im Beton erlaubt ein Kippen und Drehen der Leuchte, was bei Trabant 2 nicht möglich ist.
In Zusammenarbeit mit Tecnolumen
Die Absicht des Designers ist es, auf eine maschinelle Verdichtung des Betons zu verzichten. Stattdessen wird der Beton von Hand gegossen und auch verdichtet, so dass die sehr glatte Kugeloberfläche von Lunker und Lufteinschlüssen unregelmäßig durchsetzt ist. Diese unterschiedliche, lebendige Oberflächenbeschaffenheit der einzelnen Betonkörper macht aus jedem Exemplar ein Leuchtenunikat.